Wie man soziale Medien für kleine Geschäfte nutzt

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Wenn du dich fragst, wie du soziale Medien für kleine Unternehmen nutzen kannst, bist du hier genau richtig

Wenn du ein Geschäft hast, verbringst du wahrscheinlich einen Großteil deiner Zeit damit, die neuesten Marketingtipps für soziale Medien auszugraben. Und das aus gutem Grund.

Inzwischen gibt es 5,2 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer – fast doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. Diese Nutzer verbringen durchschnittlich 2 Stunden und 25 Minuten pro Tag auf sozialen Kanälen.

Diese fast 2,5 Stunden bieten eine unglaubliche Gelegenheit für Firmen,:

  • Markenbewusstsein schaffen.
  • Entwicklung von Kundenbeziehungen.
  • und sogar Verkäufe direkt über die sozialen Plattformen tätigen.

Hier sind alle Tipps für soziale Medien, die du für die Vermarktung deines Unternehmens im Jahr 2023 brauchst

Beginn mit einem Plan

Der Einstieg in die Nutzung sozialer Medien für Geschäftszwecke ist einfach. Wir alle nutzen soziale Medien in unserem täglichen Leben, so dass wir mit den Tools vertraut sind.

Es kostet nichts, eine Facebook-Seite für Ihr Geschäft einzurichten, auf Instagram zu posten oder eine Twitter-Präsenz aufzubauen.

Doch bevor du dich ins kalte Wasser stürzt, denk daran: Jede gute Geschäftsstrategie beginnt mit einem guten Plan. Ja, du kannst soziale Tools kostenlos nutzen. Aber der damit verbundene Zeit- und Arbeitsaufwand ist eine Investition in dein Unternehmen.

Ohne einen Plan weiß man nicht genau, was man erreichen will. Das bedeutet, dass du nicht wissen kannst, ob sich deine Investition auszahlt.
Nimm dir die Zeit, im Vorfeld einen Plan für soziale Medien zu erstellen. So stellen wir sicher, dass alle deine sozialen Aktivitäten die spezifischen Unternehmensziele unterstützen.

Hier sind einige strategische Tipps für soziale Medien aus unserem Leitfaden zur Erstellung eines Social-Media-Marketingplans:

Ziele für soziale Medien festlegen

Erstelle Ziele, die dem SMART-Rahmen folgen. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgerecht sein.

Lege deine Ziele auf Kennzahlen fest, die sich tatsächlich auf dein Geschäft auswirken werden. Du könntest zum Beispiel darauf abzielen, Kunden zu gewinnen oder deine Konversionsrate zu erhöhen, anstatt einfach nur Likes zu sammeln.

Untersuchung des Wettbewerbs

Wie nutzen deine Konkurrenten soziale Medien? Du willst sie zwar nicht kopieren, aber von dem lernen, was andere gemacht haben, ist eine gute Möglichkeit, deine Lernkurve zu verkürzen.

Eine Wettbewerbsanalyse kann dir helfen, herauszufinden, was bei anderen Unternehmen wie deinem funktioniert und was nicht.

Audit der sozialen Medien durchführen

Wenn du bereits soziale Medien nutzt, ist es jetzt an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und deine bisherigen Bemühungen zu bewerten.

Wir haben eine benutzerfreundliche Vorlage für ein Social Media Audit, die dich durch diesen Prozess führt.

Inspiriert werden

Du hast dir angesehen, was deine Konkurrenten online machen, aber was ist mit anderen Unternehmen? Lass dich vom Erfolg von Unternehmen in allen Branchen inspirieren.

Wo kann man solche Erfolgsgeschichten finden? Auf den Websites der meisten sozialen Netzwerke findest du im Unternehmensbereich nützliche Fallstudien.

Auch dieser Blog kann eine gute Inspirationsquelle sein, da wir immer viele Beispiele bringen. Und schau dir einfach an, was deine Lieblingsmarken tun. Was regt dich dazu an, zu klicken, zu folgen oder zu kaufen?

Einen Kalender für soziale Medien erstellen

Ein Social-Media-Kalender hilft dir, die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit auf den richtigen sozialen Kanälen zu posten. Er sollte einen Plan für deinen Content-Mix enthalten.

Am besten beginnt man mit der 80-20-Regel. Nutze 80 % deiner Inhalte, um dein Publikum zu informieren, zu bilden oder zu unterhalten. Die restlichen 20 % sollten dafür verwendet werden, deine Marke zu bewerben oder deine Produkte zu verkaufen.

Verwende ein Mailing-Programm wie ConvertKit, um ein leistungsstarkes Marketing-Tool zu haben, das deine harte Arbeit in Geld umwandelt.

Siehe unseren ConvertKit Testbericht oder melde dich hier für einen kostenlosen ConvertKit Plan an…

Entscheidet, welche Plattformen für dich geeignet sind

Stelle keine Vermutungen darüber an, wo deine Zielgruppe ihre Zeit online verbringt.

Dein Instinkt sagt dir vielleicht, dass du Facebook auslassen und dich auf Instagram und TikTok konzentrieren solltest, wenn du die Generation Z ansprechen willst. Die Daten zeigen jedoch, dass fast ein Viertel der Facebook-Nutzer zwischen 18 und 24 Jahre alt ist.

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Quelle: Digital 2021

Wenn du an die Baby-Boomer verkaufst, hat der soziale Aspekt vielleicht nicht die höchste Priorität. Das sollte sie aber sein. Facebook und Pinterest sind die wichtigsten sozialen Netzwerke für Boomer. Erwachsene über 65 Jahre sind das am schnellsten wachsende Zielgruppensegment von Facebook.

Vielleicht denkst du, dass TikTok-Marketing nicht das Richtige für deine Marke ist. Aber selbst etablierte Marken mit einem Publikum, das weit über die Generation Z hinausgeht, experimentieren mit dieser Plattform.

Denk daran, dass TikTok allein im Dezember 2020 56 Millionen neue App-Downloads verzeichnete.

Um sicherzustellen, dass du soziale Medien effektiv für dein Unternehmen nutzt, musst du selbst einige Nachforschungen anstellen. Dies wird dir helfen, zu verstehen, wie dein spezielles Publikum seine Zeit online verbringt.

Die Wahl deiner Plattformen muss nicht ein Alles-oder-Nichts-Ansatz sein. Du kannst verschiedene soziale Kanäle nutzen, um verschiedene Zielgruppen zu erreichen oder um verschiedene Geschäftsziele zu erreichen.

Der durchschnittliche Internetnutzer hat 8,4 Konten in den sozialen Medien, so dass du mit ihnen auf verschiedenen Plattformen für unterschiedliche Zwecke in Verbindung treten kannst.

So könnte man z. B. Facebook nutzen, um ein Publikum aufzubauen und Leads zu generieren, und Twitter für den Kundenservice.

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